Die Komplementärmedizin/-therapie stößt in den letzten Jahren auf großes Interesse bei Krebspatienten. Etwa jeder zweite Krebspatient nimmt eine der komplementärmedizinischen Methoden in Anspruch, z. B. Akupunktur, medizinische Tuina-Massage, Tai-Chi-Übung, eine Form sanfter Körperübungen, und so weiter.

Ein gemeinsamer Motivationsfaktor für eine komplementärmedizinische Behandlung ist der Wunsch, eine positive und persönliche Maßnahme zur Bewältigung des eigenen Zustands zu ergreifen. Die Bemühungen dieser Patienten sollten unterstützt werden, da eine positive adjuvante therapeutische Behandlung neben der konventionellen medizinischen onkologischen Behandlung eine wirksame Behandlungsmethode zur Unterstützung von Krebspatienten darstellt.

Außerdem ist erwiesen, dass Patienten, die komplementäre Behandlungen in Anspruch nehmen, viel positivere Erfahrungen oder Ergebnisse gemacht haben als Patienten, die nur eine konventionelle medizinisch-onkologische Behandlung erhielten.

Allerdings muss man wissen, dass keine der medizinisch-onkologischen oder komplementärmedizinischen Behandlungen eine wundersame Heilung bewirken kann. Das einzige Wesen, das zu jeder Zeit eine wundersame Heilung bewirken kann, ist der allmächtige Gott. Deshalb bitten wir jeden einzelnen Menschen, der diesen Prozess des Kampfes gegen den Krebs durchläuft, dringend, zu Vater Gott, dem Sohn Gottes – Jesus Christus und dem Heiligen Geist zu beten. Die Heilige Dreifaltigkeit sendet eine heilende Frequenz an die Person aus, die aufrichtig und ernsthaft um Gottes Heilung betet.

Im Neuen Testament der Bibel – Matthäus 19

Jesus sah sie an und sagte: “Für Menschen ist das unmöglich, aber für Gott sind alle Dinge möglich.”

Matthäus 19:26

Wir möchten an dieser Stelle auch auf die Bedeutung der täglichen körperlichen Betätigung hinweisen. Allen Krebspatienten sollte empfohlen werden, sich während und nach der Behandlung jeder Krebsart täglich körperlich zu betätigen. Das Ziel der körperlichen Betätigung kann mit leichten Übungen wie Spazierengehen beginnen und dann allmählich zu mäßigen Übungen wie z. B. Joggen übergehen. Sobald die Körperkraft des Patienten aufgebaut ist, kann eine 30-minütige, kombinierte, anstrengende körperliche Betätigung erreicht werden. Der Patient muss diese Bewegungsroutine so früh wie möglich einhalten, z. B. nach der Diagnose oder unmittelbar nach einer Krebsbehandlung, Operation und Chemotherapie usw., und schließlich sollte die Bewegungsroutine ein Teil des Lebens des Patienten sein.

Wir empfehlen den Patienten eine Mischung aus Aufwärm-, Koordinations-, Flexibilitäts-, Ausdauer- und Kräftigungstraining, da dies zusammen mit der TCM-Kombinationstherapie die beste körperliche Übungsroutine ist, um die Lebensqualität auf lange Sicht zu verbessern.